Zement einsparen – aber die Betonqualität stimmt trotzdem
Neuartige Wasseraufbereitungsanlagen für Hersteller von Betonbauteilen senken auch den Zementverbrauch. Wird der Feststoffgehalt kontinuierlich exakt bestimmt, lässt sich mehr Beton-Recyclingwasser bei konstanter Dichte wiederverwenden – und dabei hunderte Tonnen Zement, aber auch CO2 einsparen. Statt Wasser wegen zu hoher Restwasserdichte regelmäßig so zu verdünnen, dass sich Restwassermengen ergeben, die dann entsorgt werden müssen.
Oder, um Güte und Festigkeit von Bauteilen zu sichern, mehr teuren, umweltkritischen Zement zuzugeben. Die Lösung? Wasseraufbereitungsanlagen für Hersteller von Beton, die die Anforderungen der EN 1008:2002 an die Verwendung von Beton-Recyclingwasser erfüllen und mit einer intelligenten Dichtemessung arbeiten, deren Werte in die Produktionssteuerung einfließen – mit dem Ziel einer spezifischen Betonqualität.
Als Betonproduzent wählen Sie die gewünschte Dichte aller Stoffe vor. Dichte zu hoch? Gezielte Sedimententnahme oder Frischwasserzugabe senkt sie automatisch. Positiver Nebeneffekt: Sedimente müssen nicht länger teuer entsorgt werden, sondern kommen erneut in der Betonproduktion zum Einsatz. Alles ist dabei in ein modulares Konzept eingebunden – von Absetzbecken bis Zisterne.
Ob Abruf von Abwasserwerten oder Sondensteuerung – zukunftsweisende Hersteller von Wasseraufbereitungsanlagen treten an, ihren Partnern jeden Handgrff abzunehmen, 365 Tage im Jahr.
Betonherstellung der Zukunft: Automatisiert von A bis Z
National wie international ist Automatisierung das Gebot der Stunde. Nicht nur Hersteller von Wasseraufbereitungsanlagen, auch Konzepte im Bereich Dosieranlagen und Lagerung von Zuschlagstoffen setzen darauf. Automatische Kübelaufzüge z. B. leisten schnelle, kubikmeterstarke Beladung. Für eine hohe Präzision beim Dosieren von Zuschlagstoffen sind Wiegesysteme in die Kübelbahnen integriert – sogar dort effektiv, wo die Mengen das Nennvolumen des Mischers deutlich unterschreiten.
Was den Verschleiß von Anlagen minimiert und deren Wartung vereinfacht. Auch hier werden alle Prozesse gezielter, kontrollierbarer organisiert – von der Drehzahl der Mischsterne pro Mischbehälter-Umdrehung über den genauen Kurvenradius des Kippkübels bis zu dessen optimiertem Fahr- und Entladeprozess, per Frequenzumrichter gesteuert, für kurze Transportzeiten. Der Kippkübel wiederum ist über WiFi mit einer mobilen Schurre vernetzt, die genau nach Produktionsplan ihre vorbestimmte Position über der zu betonierenden Schalung einnimmt.
Zentrale Projektsteuerung – von Fertigungsplanung bis Mischrezeptur
Moderne Anlagensteuerung ist komplett in das bestehende Unternehmensnetzwerk integriert. Denn ein maximaler Automatisierungsgrad in der Betonherstellung ist das Ziel: Die Fertigungsplanung wird im System hinterlegt, der Produktionsauftrag geht computergesteuert an das Leitsystem der Mischanlage. So muss der Produktionsleiter das Produkt nur noch in der Auftragsliste abhaken. Alle Betonrezepturen sind in der Datenbank hinterlegt.
Weil längst geklärt ist, bei welcher konstanten Dichte sich die besten Festigkeiten erreichen lassen. Computergestützte Projektsteuerung erlaubt es, auch größere Bauvorhaben kurzfristig mit Betonelementen zu bedienen. Welche Zutaten es zum Erreichen einer bestimmten Betonrezeptur braucht, steht ganz genau fest. Moderne Wasseraufbereitungsanlagen für Hersteller von Beton sind der Schlüssel. Denn wie das Zugabewasser, so die Qualität – ob Erstarrungszeit, Festigkeitsentwicklung oder Druckfestigkeit.
Produktionsprozesse vernetzen, standardisieren, in Echtzeit überwachen
Die Betonierung selbst erfolgt aus Sicherheitsgründen jedoch nicht voll- sondern halbautomatisch. Nach Abgleich der Konfiguration mit den Werten des georderten Produkts und einer Prüfung, ob noch Mitarbeiter im Gefahrenbereich unterwegs sind, gibt das System das Okay für die Betonage. Abschließend berechnet der Computer die nötige Erhärtungszeit etc. Jeder Prozess ist dokumentiert – und so lückenlos rückverfolgbar, ob beteiligter Produktionsleiter oder eingesetzte Materialcharge.
Jeder einzelne Rohstoffverbrauch wird in Echtzeit überwacht, um im Fall nötiger Nachbestellungen den Produktionsplan anzupassen. Und jeder Schritt ist standardisiert, alle verlässlichen Parameter bekannt, die in einem spezifischen Resultat, einer bestimmten Betonqualität münden! Kurz, wo Produktionsprozesse rationalisiert werden wollen, ist alles vernetzt und ins digitale Unternehmenssystem integriert.
Wozu zeitgemäße Wasseraufbereitung? Weil sie Probleme löst
Als Wasseraufbereitungsanlagen Hersteller möchten wir, dass Betonproduzenten dieses Thema neu denken. Was dabei für Sie drin ist? Fortlaufende Produktion mit vollständigem Rohstoffkreislauf rund ums Jahr, bei Bedarf auf kleinstem Raum kompakt im mobilen Container als Plug and Play integriert – schlüsselfertig.
Die Handhabung der Regelungstechnik ist unkompliziert, aber jedes Maschinenkonzept nachrüstbar, wenn sich Anforderungen ändern. Betonindustrie, Fertigteilwerke und Transportbeton profitieren von zuverlässigen, energieeffizienten Anlagen – vom Filterkuchenrecycling bis zum mobilen Abscheidebehälter für Betonschlamm (mo-BAT) für die Wasserreinigung direkt auf der Baustelle.
Überfüllte Restwasserbecken, Entsorgungs- und Logistikkosten sind Geschichte. Gewonnenes Wasser fließt mit bis zu 100 Prozent in die Betonherstellung. AJF industrielle Wasseraufbereitungsanlagen für Hersteller von Frischbeton sorgen dafür, dass kein gewonnener Wassertropfen verloren ist – umweltfreundlicher geht es nicht!
Jetzt neue Wege gehen! Wasseraufbereitung mit System starten
Zeit, gewohnte Vorgehensweisen zu überdenken und gezielte Prozessoptimierung zu leisten. So produzieren Sie nicht nur umweltbewusster, sondern auch wirtschaftlicher. Zukunftsfeste, maßgeschneiderte Wasseraufbereitungsanlagen für Hersteller der Betonindustrie amortisieren sich schnell. Und dann? Bauen Sie gemeinsam mit uns Ihre Marktstellung aus. Weil alles stimmt – bei Nachhaltigkeit, Produktionseffizienz und Betonqualität!